Nun sitzen wir wieder im Auto und fahren gerade am Ortsausgangsschild Freiberg vorbei. Freiberg :) Pilgerstätte der Puhdysfans...Freiberg, die berühmte Puhdysgeburtstagstadt...das Freiberg, wo ich 2x gemeinsam mit den Jungs den Ikarus rocken durfte... ;) das Freiberg, was fest Mitte November in unserem Konzertplan steht. Doch halt mal ;) November...in wenigen Tagen ist der "berühmte" Valentinstag ;) und der ist ja im Februar. Völlig ungewöhnlich nicht am vorletzten Monat sondern im zweiten Monat des Jahres, dieses Ortsschild passiert zu haben. Doch wenn Maschine nach Freiberg ruft, dann ist uns der Monat völlig egal ;) wir kommen jeden Monat gerne. So auch diesmal. Maschine lud ein und wir waren da. Vorgestern in Halle dabei gewesen und nun gestern in Freiberg :) beide Male natürlich Reihe 1. Diesmal nicht vor Uwe, sondern ... ;) nun schreib ich schon vom Konzert, doch vorher passierte noch so einiges...also von Anfang an. Gestern nach dem Frühstück ;) na eigentlich nicht ganz. Andreas hatte noch einiges von Halle "abzuarbeiten" und online zu stellen. Aber irgendwann saßen wir dann doch im Auto und fuhren in Richtung Freiberg. Hinter Leipzig überholte uns dann ein bekanntes Auto ;) Maschine war nun auch auf dem Weg von Halle nach Freiberg. Kurz nach 1 in der Pension angekommen, den ersten Fan begrüßt und im Zimmer kurz frisch gemacht und ;) Konzertmäßig umgezogen. Dann ging's zum Tivoli. ;) nicht um uns schon wartend hinzustellen...nein :) der Fanclub lud zum Treffen ein und wir nahmen die Einladung gerne an. Dort angekommen, begrüßten wir die davor stehenden Fans und gingen an der Seitentür, die offen stand, rein. An der Garderobe unterhielt sich Andreas noch kurz mit dem dort stehenden Securitymenschen. Da erfuhren wir, das die knapp über 700 Fans, wie in der heutigen Freiberger Presse geschrieben steht, der Verkaufsstand vom Donnerstag Nachmittag war und das sicher noch viele Karten ihren Besitzer an der Abendkasse wechseln würden. Nachdem wir unsere Jacken losgeworden waren, diesmal ohne dem obligatorischen Euro. Das Tivoli ;) war gut mit dem MFC und somit hing unsere Jacken kostenlos an Hakennummmer 740 und "musste" dort nun mehrere Stunden ausharren. Treppe hoch in Richtung Loft, wo wir uns dann in die Fansreihe einreihten. Es dauerte nicht lange, nach einem Obolus und abhacken in der Liste, ging's Treppe hoch, wo uns Erik ein Bändchen um dem Arm band. ;) markiert suchten wir uns einen Platz im schon vollen Saal. Kurze Zeit später saßen die Fans auf ihren "Sitzplätzen" (manch ein Nachzügler stieß später hinzu) und warteten darauf das der Vorstandsvorsitzende Oliver das erste offizielle Fanclubtreffen eröffnete. Oliver gab dann im "sprichwörtlichen" Sinne, nachdem er einen kurzen Ablauf des heutigen Treffen bekanntgab, das Mikrofon Peter Maiwald weiter. Dieser heizte uns mit Puhdystitel auf den heutigen Nachmittag/Abend ein. Er spielte eine gute halbe Stunde und "unterbrach" sein Programm um den Ehrengästen des heutigen Treffens Platz zu machen. Wie schon Olli zuvor angekündigt, ließen die Musiker sich es nicht nehmen, am Fantreffen kurz beizuwohnen, bevor sie runter in den großen Saal zum Soundcheck mussten. ;) heute bekam Maschine sein Mitgliedsausweis, denn nun ist er Fanclubmitglied mit der Nummer 10000. Die anderen Musiker bekamen auch etwas überreicht. Sie verließen später das Loft mit der offiziellen MFC-Briefmarke. ;) eine blaue Mauritius kann jeder haben, aber eine Briefmarke vom MFC hat nicht jeder. Nach der offiziellen Begrüßung nahmen sich u.a. Maschine, Ela und Christian noch für uns Zeit um den einen oder anderen Wunsch in Sachen Autogramme sowie gemeinsame Fotos zu erfüllen oder einfach das eine oder andere kurze gemeinsame Gespräch zu führen. Dann verabschiedeten die Musiker sich nach und nach um unten im Saal auf der Bühne den Soundcheck vorzunehmen, welches ich später kurz durchs Fenster beobachten konnte. Da standen gerade Stilbruch auf der Bühne und schon erinnerte ich mich an Halle ;)
Peter Maiwald machte nun musikalisch weiter und Maschine ließ es sich nicht nehmen bei "Ufer der Nacht" auf einer Klampfe mitzumachen. Ein toller Auftritt, der bei uns Fans lange in Erinnerung bleibt. ;) und nicht nur für uns Fans ein Erlebnis, sondern auch bei Peter Maiwald. Er meinte ;) seine Gitarre, welche Maschine beklimperte, nicht mehr zu benützen. Nun war sie ja "wertvoll". Zwischendurch kamen Romy und Silke mit dem Lostopf rum, wo wir Fans das eine oder andere Los, manch einer ;) eigentlich besser gesagt, die meisten eher mehrere Lose kauften. Der Erlös ging ins Tierheim, wo die kleinen Fellnasen sich sicher über den einen oder anderen Knochen mehr in ihrem Maul freuten, den sie genussvoll mit ihren Zähnen zerkauen dürfen.
Peter Maiwald spielte heute auch zwei Nichtpuhdystitel. Rockhaus sein Kaleidoskop und als Zugabe Citys am Fenster. Nachdem der letze Akkord erklungen war, wurde das Buffet eröffnet. Die Fans "stürmten" hin ;) die berühmte Freiberger Eierschecke war ja schon verdaut. Es gab eine reichliche leckere Auswahl, welche immer wieder aufgefüllt wurde, so das kein Fan sagen konnte, er habe noch Hunger gehabt. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gaben der Vorstand Oliver und René bekannt, was denn die heutige Tombola (bei dem es auch den einen oder anderen Fan gab, der den Saal mit einem Preis verließ, ;) ich bin in der glücklichen Lage fünf schöne Nietensprüche mit nach Halle nehmen zu dürfen) gebracht hatte. Die sagenhafte Summe von 620€, die nicht nur durch Losverkauf sondern auch die eine oder andere Spende zusammenkam, wurde auf einem überdimensionalen Scheck aufgeschrieben und wird nun im Laufe der Zeit vom Vorstand an das Tierheim überreicht. Ach ja ein ;) eigentlich eher mehr als eins, Gruppenfoto für die Erinnerung wurde auch gemacht. ;) ich kannte es ja schon von Erinnerungen beim Sillyfantreffen oder bei dem so toll organisierten Treffen von Romy vor dem stattgefundenen Tivolipuhdyskonzerten. Kurz Platz suchen ;) gefühlte 5Minuten sich dem Blitzlichtgewitter aussetzten und dann mit steifen und schmerzenden Knien wieder aufzustehen. Dann packten alle Fans ihre Sachen zusammen und reihten sich in die Reihe zum Treppenabgang ein, denn wir hatten das Glück vorm offiziellen Einlassbeginn in den unteren Saal zu dürfen. Im Garderobenbereich warteten wir noch kurz um dann nach dem Abriss der Karte in Richtung Reihe eins zu pilgern. Wir wussten wohin wir wollen und standen kurze Zeit später vorm Mikro von Jörg. Dann hieß es wieder warten und während der Zeit schaute ich in Richtung Fanstand, wo ich uns dann Karten für das hallesche Konzert von Stilbruch in der Ullrichskirche holte. Kurzer Plausch mit dem Sänger bzw. der Dame beim Verkauf, die sich daran erinnerte was Franzi in Halle passierte und ob da es Neuigkeiten gab. Kurz nach halb Acht traten nun Stilbruch auf und heizten uns Fans auf Maschine ein. Die Stimmung war klasse und den Jungs machte es sichtlich Spaß im Kreissaal der Puhdys vor eingefleischten Puhdys ;) Maschinefans zu spielen. Sie spielten die nun mir ;) bekannten Lieder und machten dann "Platz" für Maschine, Hassbe und Co. Nach einem Blick nach hinten, sah ich ein gut gefülltes Tivoli. Kaum begann der erste Akkord vom Neubeginner kochte der Saal und die Fans sowie auch die Musiker genossen den Augenblick. Zum eigentlichen Ablauf brauche ich ja nichts zu schreiben. ;) da kann man sich ja vorangegangenen Berichte sich zu Gemüte führen. Die Band spielte Titel vom ersten sowie vom aktuellen Album. Natürlich durften ein paar Puhdyshits (die nicht auf dem Maschinealbum ihren Platz fanden) nicht fehlen. Für mich war das Konzert ein Highlight auf der Tour ;) Leipzig und Halle waren auch klasse, aber der kochende Saal in Freiberg war was ganz besonderes, was ich nicht missen möchte. Die Fans gingen von der ersten Minute mit und feierten die Musiker auf der Bühne. Bei dem einen oder anderen Song merkte man in Maschines Stimme, seine rührende Emotion und so bekam ich, wie manch andere Fan auch, bei was bleibt die berühmten Elefantenpickel. Gänsehautfeeling pur. Persönlich hat mir das Konzert sehr gut gefallen (der einzige Makel war der Securitytyp in Reihe eins, der mit wichtigtuerischen böskuckenden Blick genau darauf achtete, das in Reihe eins keiner zu lange mit den Knipsen filmte...ich hatte das Gefühl unter Beobachtung zu stehen, ließ es mir aber trotzdem nicht nehmen die eine oder andere Sekunde in bewegten Bildern aufzunehmen...Manch eine Stimmung kann man echt nicht in Fotos für die Nachwelt festhalten, sondern braucht da die bewegten Bilder). Emotional ein klasse Auftritt, bei dem man merkte das das Zusammenspiel immer besser wurde. Toll fand ich das Maschine nach dem Abgang der Musiker alleine nochmal rauskam und das sichtlich genoss. Schade das die Neubeginner-Tour morgen vorbei sein soll. In der Hoffnung im Sommer noch das eine oder andere Openair zu erleben, werd ich nun die Fotos von gestern sichten und den eine oder anderen Schnappschuss dann hier einfügen.

 

Text: Daniela Mücksch

Fotos: Daniela Mücksch

 

Es ist der 10.02.2017 und dies ist nicht irgendein beliebiger Tag. Dieser Tag sollte etwas ganz
besonderes werden. Lange hatten wir uns darauf gefreut.
Für mich persönlich kam da aber noch etwas dazu. Das erste Mal betrat ich „heiligen Boden“.
Das Tivoli im sächsischen Freiberg. Das Geburtshaus einer der legendärsten deutsch-
sprachigen Band ́s, der Band, die nicht nur mein Leben musikalisch begleiten sollte und es für
immer tun wird, den Puhdys.
Am 10.02.2017 kam der Frontmann der Puhdys, Maschine, mit seiner neuen Begleitband und
neuen Songs zurück nach Freiberg ins Tivoli.
Aber bevor das Konzert am Abend startete, sollte es für einen Teil von unserem Fanclub noch
ein Leckerbissen geben. Ein wunderschönes Fanclubtreffen.
Es war weit vor 14Uhr als die ersten Fans im Tivoli eintrafen. Lange suchen musste man nicht
nach dem Treffpunkt. Nach dem Öffnen des Nebeneinganges vom Tivoli drangen schon
vertraute Klänge durch ́s Treppenhaus. Da probte jemand bekannte Song ́s der Puhdys.
Man brauchte nur diesen Klängen folgen und gelangte unweigerlich an den Eingang zum
„Loft“.
Das „Loft“ ist ein schöner Clubraum, in dem wir es uns für diesen Nachmittag gemütlich machen
durften.
Um 14Uhr wurde dann das „Loft“ für den Sturm frei gegeben. Zuvor entrichteten wir den
vereinbarten Unkostenbeitrag von 20€ und dann ging es die Treppen empor ins „Loft“ hinein.
Die Gäste-Liste wurde nur noch mal gecheckt und jedes Mitglied bekam noch ein gelbes
Armband umgemacht, damit wir nicht verloren gehen konnten.
Es waren schon bereits Tische für uns eingedeckt. Jeder suchte sich einen Platz und man kam
so nach und nach mit anderen Leuten aus unserem Club ins Gespräch.
Auch das Rätsel um die Töne, die man vorher im Treppenhaus vernehmen konnte, wurde
gelöst. Auf der Freifläche neben der Treppe im „Loft“ hatte Peter Maiwald seine kleine Anlage
und seine 2 Gitarren aufgebaut. Er sollte uns dann musikalisch auf das am Abend
bevorstehende Konzert einstimmen.
Dann ergriff unser Fanclub-Chef Oliver das Mikrofon und das Wort. Er hieß uns alle auf das
aller herzlichste willkommen und informierte uns noch einmal über den Ablauf der Veranstaltung
und über die Besonderheiten bei der Nutzung dieses Raumes.
Nun nahm die Veranstaltung ihren Lauf. Uns wurde Kaffee und Kuchen gereicht und es
begann die körperliche Stärkung. Es sei noch zu bemerken, dass auf den Tischen noch eine
sehr schöne Speisekarte stand für das Abendessen. Aber dazu später mehr.
Peter Maiwald begann jetzt mit seinem Programm. Es war interessant und auch schön ihm zu
zuhören, was ihm durch unseren Applaus auch honoriert wurde. Er unterteilte sein Programm in
zwei halbstündige Teile.
Nebenbei gingen unsere zwei Glücksfeen Silke und Romy mit den Losen der Tombola von
Tisch zu Tisch und jeder, der es wollte, konnte sich Lose kaufen, soviel er mochte. Wer beim
Öffnen der Lose eine Zahl erblickte, konnte sich glücklich schätzen und sich gleich seinen
Gewinn abholen. Darunter waren Dinge wie Bilder, Aufkleber, Plakate, Schallplatten, etc., was
durch Maschine und dem Fanclub zur Verfügung gestellt wurde.
Der Erlös dieser Tombola war für einen guten Zweck bestimmt. Insgesamt kamen dabei 520€
zusammen, plus 100€, die Maschine dann noch drauflegte. Das machte unterm Strich 620€.
Diese Summe sollte an den „Tierschutzverein Stollberg-Tierheim Waldfrieden“ überwiesen
werden. Auch dafür gab es Applaus, denn es ist doch eine schöne Sache, wenn man Herz für
Tiere zeigt.
Mittlerweile war die Uhr schon auf 15:30Uhr vorgerückt und jetzt sollte es noch schöner
werden.
Wie durch Oliver zu Beginn der Veranstaltung bereits verkündet, kamen uns im „Loft“ der
überwiegende Teile der Band und allen voran unser Held Maschine besuchen. Dabei waren
Marcus Gorstein (Zöllner), Uwe Hassbecker(Silly), Christian Liebig(Karat), Julia Neigel, Ela
Steinmetz(Elaiza), Maschine seine Frau Sylvia und noch eine andere junge Frau, deren Namen,
man sehe es mir nach, leider nicht weiss.
Ja, da ging es uns so, wie im Titel „Auf das Leben“ von Maschine, „...wir sitzen mit alten
Freunden am gedeckten Tisch, die Abendsonne, dimmt ihr Licht. Doch unsere Augen leuchten
immer noch ganz hell. Heut ist für uns, der schönste Tag der Welt......“.
Sie wurden von uns mit Applaus würdig empfangen.
Und schon folgte der nächste Höhepunkt. Maschine wurde in unseren Fanclub als
Ehrenmitglied aufgenommen mit der Mitgliedsnummer 10.000. Er stimmte ohne weiter zu
überlegen der Aufnahme zu, was uns sehr freut und noch stolzer auf ihn macht.
Dann bekamen noch alle Musiker vom Fanclub Karten, die ganz speziell bei der Deutschen
Post angefertigt wurden überreicht. Darauf zu sehen sind Bilder von Maschine und seiner Band,
frankiert mit einer Maschine-Briefmarke.
Für all das bekamen sie noch einmal einen Applaus von uns.
Dann löste sich die Reihe der Musiker auf und sie unterschrieben alle noch zwei Banner.
Jetzt durften auch wir unsere Helden in Beschlag nehmen. Es bekam jeder, der es wollte
Autogramme, gemeinsame Bilder mit Maschine, Ela, usw. und es konnten auch hier und da ein
paar Worte gewechselt werden.
Dann begann auch Peter den zweiten Teil seiner „PUHDYS Revival Solo Akustik Show“ und als
ob der Nachmittag nicht schon schön genug war, tauchte neben ihm auf einmal Maschine auf.
Maschine griff sich Peter seine zweite (blaue) Gitarre und spielte mit ihm zusammen den Titel
„An den Ufern der Nacht“. Wir Fan ́s bildeten darum einen Halbkreis und sangen mit.
Mensch war das schön, schöner, am schönsten.
Das war für uns alle eine wunderschöne Überraschung. Aber ich muss sagen, für Peter war
das noch weit mehr. Er verkündete, die Gitarre, auf der Maschine gespielt hat, nie mehr
anzurühren und brauchte erst einmal eine ganze Weile, um das eben Erlebte zu verdauen und
anschließend überhaupt noch weiter spielen zu können.
Ich glaube, dass jeder, der gern Gitarre spielt und vor allem die Lieder der Puhdys nachspielt,
von so einem Erlebnis träumt.
Es war einfach nur schön. Maschine verabschiedete sich von uns und erwartete uns dann
unten im Saal zum Konzert.
17Uhr gab es dann Abendessen. Und wie vorhin schon erwähnt, gab es lauter leckere warme
und kalte Speisen, die liebevoll auf einem Buffet angerichtet waren und ausgezeichnet
geschmeckt haben.
Kurz vor 18:15Uhr ergriff noch einmal Romy das Wort und instruierte uns, dass wir bitte in
Zweierreihe ins Foyer gehen mögen, wo uns dann die Security schon in den Saal ließ und wir
uns die schönsten Plätze in den ersten Reihen sichern konnten. Um die Garderobe brauchten
wir uns keine Gedanken machen, denn die durften wir schon vor Beginn unseres Fanclub-
Treffens abgeben.
Uns so ging ein wunderschöner Nachmittag im Kreise der Fanclub-Mitglieder und unserer
musikalischen Helden zu Ende.
Den Abschluss des Tages bildete dann das Live-Konzert von Maschine und seiner Band.
Über das Konzert wird auf unserer Fanclub-Seite berichtet.
Text: Johannes Meyer